Moin, Moin, Freitag!
Heute hab ich von meiner Mutter geträumt. Sie starb 2012.Da kam mir dieses Foto in den Sinn, was eine mir fremde Frau zeigt in einem verlassenen Haus.Mir fällt auf: Auf Fotos, auch wenn sie vergilben, bleibt man immer so jung wie man war, als es aufgenommen wurde, auch wenn man selber und sein Zuhause längst Vergangenheit sind.Das Gedächtnis ist da nicht so genau. Man vergisst Gesichter, Gerüche, Stimmen. Nur wenn man manchmal träumt, ist es plötzlich wieder völlig real und alles da, nur der tiefe Schmerz der Trauer ist eine gewissen Wehmut des Verlustes gewichen.Gut zu wissen, wenigstens in Träumen, den Tod überwinden zu können.Euch heute lebendige Begegnungen. Munter bleiben! Herzlichst A.Soul
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